Donnerstag, 31. Januar 2013

Banana Joe




Filme mit Bud Spencer und Terrence Hill sind ja meist gleich gestrickt: Terrence das spaßige Großmaul und Bud der wortkarge Brummbär, jetzt kommt mit Banana Joe also der erste richtige Film mit Bud Spencer in einer Hauptrolle ohne seinen Partner Terrence Hill. Ich kannte den Film noch nicht und war daher gespannt wie sich Bud in dem Solofilm für mich schlagen wird (haha wie doppeldeutig!).

SPOILERANFANG
Banana Joe lebt in seinem Dorf im Urwald, er fährt in die Stadt mit seinem Boot und verkauft Bananen, für das Geld holt er Dinge des täglichen Lebens für das Dorf. Kleidung, Spielzeug, Nahrung, Medizin. Doch auch vor dem Dorf macht die Entwicklung nicht halt: Ein Unternehmer will eine Bananenfabrik dort bauen wo das Dorf ist, hier sollen Bananen gezüchtet werden wo man die Schale mitessen kann! Eine Art Bananenrevolution also! Doch Banana Joe hat da was gegen und schmeißt die Leute von seiner Insel.
Eigentlich ist Joe zufrieden, doch es gibt Probleme.
Doch so leicht lassen die sich nicht vertreiben, denn Joe wird beim nächsten Stadtbesuch einfach verboten weiter Bananen zu verkaufen, dafür braucht man eine Lizenz! Der Plan ist einfach: Joe so lange hin halten bis man die Fabrik gebaut hat. Und Bürokratie kann auch ziemlich hinderlich sein wie Joe feststellen muss. So braucht er für seine Lizenz eine Geburtsurkunde, die hat er nicht und muss er beim Kirchenamt beantragen, die wollen sein Personalausweis sehen, so etwas hat Hinterwäldler Joe auch nicht, das Amt kann ihm nur ein Perso ausstellen wenn er seine Geburtsurkunde vorlegt. Wenn er aber bei der Armee gedient hätte, würde man eine Geburtsurkunde ausstellen können, da er dann im System erfasst wäre, also geht Joe zur Armee. Da er immer mal wieder mit den Handlangern des fiesen Unternehmers zusammen kommt, und er sich im Amt letztlich selbst eine Lizenz ausstellt, landet er aber schließlich im Knast. Aus dem bricht er aus und fährt zurück zu seinem Dorf und muss feststellen dass man hier schon angefangen hat ein Casino zu bauen. Das reißt Joe ab, verprügelt alle, die Polizei kommt und man stellt fest das Joe durch Zufall begnadigt wurde, der Unternehmer aber ein Verbrecher ist und eingebuchtet wird. Alle sind froh und das Leben im Urwald kann wie gewohnt weiter gehen, fast, denn Joe erfüllt sich einen Traum und errichtet eine Schule. Hier lernt auch er nun mit den Kindern schreiben und lesen.
SPOILERENDE
Manchmal muss man eben zupacken.

 Der Film lief äußerst erfolgreich und hatte über 1 Million Besucher im Kino. Das Drehbuch schrieb ein gewisser Carlo Pedersoli mit. Als Bud Spencer Fan wird man sicher Wissen wer Carlo ist, genau: Bud Spencer. Der Film ist eine deutsche Coproduktion da Lisa Film GmbH ein Koproduzent des Films war. 
Erwähnenswert an der Besetzung ist neben Bud Spencer vor allem Gunther Phillipp, der in wirklich vielen Fernsehsachen beteiligt war. So war er zum Beispiel 4 Jahre beim Landarzt dabei. Marina Langer spielt die Nachtclubdame, einige Jahre vor dem Film aus dem Jahr 1981 wurde sie zur Miss Germany gewählt und belegte Platz 2 bei der Miss World Wahl im Jahr 1975. Hier also ihr letzter Versuch ein Filmstar zu werden.
Der Film selbst wurde zu großen Teilen in Kolumbien gedreht.

Fazit: Der Film mag erfolgreich gewesen sein, das ändert für mich aber nichts am Endergebnis, denn mir war es hier und da zu viel des Guten. Klar Bud Spencer haut immer alle kurz und klein. Wenn er aber Schiffe wegpustet, Autos durch die Luft fliegen hat man einfach den schmalen Grad überschritten und das Ganze ist schlechter Klamauk, mit einer dicken Staubschicht. Ich kann oder will da dann auch nicht mehr als 4 von 10 möglichen Punkten vergeben.


Links:
Linkliste - Film
Bud Spencer & Terence Hill Übersicht

Dienstag, 29. Januar 2013

Sleepy Hollow


Ja ist denn heute schon Halloween? Ich finde Sleepy Hollow ist ein toller Halloweenfilm, sicher auch weil Tim Burton hier am Drücker saß und sein Stil unverkennbar ist. Der Film wartete schon geraume Zeit darauf endlich im Blog gebracht zu werden, denn die DVD ist eine der ersten die ich mir damals gekauft habe, hat also schon einige Jahre auf dem Buckel der Film, was mit der Qualität ja nix zu tun hat.

SPOILERANFANG

Constable Ichabod Crane glaubt nicht an Geister und Schauermärchen, mit seinen neumodischen Methoden Tote zu untersuchen um Verbrechen aufzuklären, macht er sich nicht nur Freunde. Daher wird er zu genau so einem Schauermärchen von seinem Vorgesetzten geschickt, nach Sleepy Hollow wo ein Kopfloser Reiter Leute enthaupten soll. Für Crane alles Humbug, ein Mensch wird für die Taten verantwortlich sein und diesen wird er stellen.
Übersinnlich oder nicht? Ichabod glaubt nur an reale Dinge.
Ichabod kommt bei den van Tassels unter und wirft auch gleich einen Blick auf Kathrina van Tassel der schönen Tochter des Hauses. Auch bekommt er Hilfe von dem Jungen Masbeth, dessen Vater auch vom Kopflosen getötet wurde. Crane hält solange an seiner Meinung fest ein Mensch sei der Täter, bis vor seinen Augen ein Mann von dem Kopflosen getötet wird. Erst jetzt beginnt sein Weltbild zu bröckeln. Er beschließt aber dennoch der Sache auf den Grund zu gehen, er findet mit Hilfe von Kathrina und Masbeth das Grab des ‚Hessen‘ und entdeckt das der Kopf des Reiters fehlt, holt er deshalb sich die Köpfe anderer?
Crane bekommt den Verdacht dass Baltus van Tassel, der Vater von Kathrina der Täter ist und den Hessen lenkt bei seinen Morden. Er wäre Erbbegünstigter, als jedoch auch der stirbt deutet alles auf Kathrina, enttäuscht beschließt Ichabod abzureisen. Bei der Abreise entdeckt er jedoch Hinweise dass Kathrina nur versuchte ihn und die Dorfbewohner zu schützen. Ihre Stiefmutter hingegen hätte, im Falle von Kathrinas Todes das komplette Erbe, also schnell zurück und Crane kommt gerade noch zur richtigen Zeit, da der Kopflose dabei ist Kathrina zu holen. Crane gelingt es den Kopf des Toten der Stiefmutter abzunehmen und gibt ihn zurück, der Hesse schnappt sich daraufhin die böse Stiefmutter und verschwindet mit ihr in die Hölle.
Ichabod, Kathrina und Masbeth reisen daraufhin gemeinsam zurück nach New York.
SPOILERENDE


Tim Burton verfilmte mit diesem Stoff eine Erzählung von Washington Irving aus dem Jahr 1819/20. Doch die Verfilmung ist sehr frei von Irvings ‚The Legend of Sleepy Hollow‘ geraten. Ichabod ist in der Kurzgeschichte kein Constable aus New York, sondern ein Lehrer der in Sleepy Hollow eine Stelle antritt, er umwirbt relativ erfolglos Kathrina van Tassel, die er nicht als schön erachtet, die aber aus gutem Hause ist und eine gute Partie wäre. Seine Chancen stehen aber nicht gut da der Raufbold Brom auch Kathrina haben will.
Japp, Köpfe werden rollen...
Bei einem Fest hört Ichabod die Schauergeschichte vom Kopflosen reiter von Baltus van Tassel und bekommt von Kathrina einen Korb. Traurig geht er nach Hause und wird von einem kopflosen Reiter verfolgt der unter dem Arm einen ausgehölten Kürbis trägt. Am Friedhof schleudert er diesen Ichabod nach, am nächsten Tag findet man nur noch Ichabods Hut und den kaputten Kürbis. Niemand weiß was mit Ichabod geschehen ist, manche sagen er sei an einen anderen Ort gegangen nur die Landfrauen wüssten es besser, sie behaupten dass der kopflose Reiter ihn weggezaubert hätte. Kathrina heiratet dann schließlich Brom.

Eine wie man sieht komplett andere Handlung als im Film, was vielleicht nicht schlecht ist. Wenden wir uns den Darstellern zu, wie so oft bei Tim Burton sind die üblichen Gesichter dabei, also Johnny Depp (Fluch derKaribik), Christopher Lee (Dracula, Star Wars, Herr der Ringe) und Christopher Walken (Batmans Rückkehr) . Lee hat wie Walken nur eine kleine Rolle, er spielt den Vorgesetzten von Crane, während Walken den Hessen spielt, sobald er einen Kopf auf den Schultern hat, ohne wird der Hesse von Ray Park gespielt (X-Men Toad, G.I.Joe oder Star Wars Episode I). Die weibliche Hauptrolle spielt Christina Ricci, von der ich schon längere Zeit nix mehr gehört habe.
Die Stiefmutter wird von Miranda Richardson gespielt, sie könnte man aus Harry Potter und der Feuerkelch kennen, hier war sie die nervige Reporterin Rita Kimmkorn. Auch ihr Filmmann Baltus spielte bei Harry Potter mehrfach mit, im realen heißt er Michael Gambon und ersetzte den verstorbenen Richard Harris ab Harry Potter und der Gefangene von Askaban.
Casper Van Dien  ist mir immer zu aalglatt, gut war er aber natürlich in Starship Troopers. Bei Sleepy Hollow spielt er Brom, der ein Auge auf Kathrina geworfen hat. Richard Griffiths spielte ebenfalls in fast allen Potterfilmen mit als Onkel Vernon, man könnte ihn aber auch aus Nackte Kanone 2 kennen, wo er den Rollstuhlfahrer spielt.
Ian McDiarmind ist der Dorfarzt bei Sleepy Hollow, jedem Star Wars Fan sollte der Name ein Begriff sein, da er in der alten, sowie in der neuen Trilogie Palpatine/Imperator gespielt hat.
Was auffällt sind die vielen Bezüge zu Harry Potter, das ist nicht Zufall, Sleepy Hollow wurde komplett in England gedreht und man bediente sich da einfach auch britischer Darsteller und da legte man eben auch bei der Potter Verfilmung Wert drauf Darsteller von der Insel zu haben.

Ichabod wird nicht un bedingt freundlich aufgenommen.
Sleepy Hollow Fortsetzung?
Japp wird es geben, allerdings anders als man denkt, denn das ganze soll als Tv-Serie angeblich weitergeführt werden. Allerdings mit neuen Darstellern, Johnny Depp wird sich wohl nicht für so ein Projekt hergeben. Die Drehbücher sollen von Alex Kurtzman und Roberto Orci stammen die mit Star Trek, Transformers oder demnächst The Amazing Spider-Man 2 schon gut abgeliefert haben (ok bei Spidey abliefern werden).

Fazit: Man muss sich bei so einem Film immer entscheiden, mache ich ein klassisches Horrormärchen draus oder ist ein Schwindel am Werk, welchen die Hauptfigur dann am Ende auflöst. Ich finde den Ansatz den Burton gewählt hat durchaus mutig und auch gut. Der Stil gefällt mir, die Darsteller ebenfalls gibt kaum etwas zu bemängeln für mich eine klassische 7 von 10 Punkte Wertung.

Links:
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Montag, 28. Januar 2013

Django Unchained



Der Trailer von Django Unchained sah in meinen Augen ok aus, aber er begeisterte mich nun noch nicht so, aber Quentin Tarantino hat schon so manchen Klassiker geschaffen und cool wirkte Jamie Foxx natürlich schon und so war Django für mich irgendwie eine Art Pflichtbesuch. Ich wusste allerdings nicht dass der Film dann doch 165 Minuten lang ist, das Kino eine Pause macht und ich in der Spätvorstellung saß und am nächsten Tag morgens zur Arbeit sollte. Um halb drei war ich dann auch zu Hause, aber ich sag euch schon mal was: Ich würde es wieder tun.

SPOILERANFANG
Dr. King Schultz, ein ehemaliger Zahnarzt, hat sich einem profitablerem Gewerbe zugewendet, er ist Kopfgeldjäger.  Sein aktueller Auftrag lautet die Brittle Brüder zu finden und sie tot oder lebendig zu übergeben. In Schultz Fall heißt das tot, er hat nur ein Problem, er weiß nicht wie die Typen aussehen. Darum sucht er jemanden der unter ihnen mal gearbeitet hat und den findet er, einen Skalven der Django heißt.
Ein ungleiches Gespann Schultz und Django
Schultz befreit ihn und hält nicht sonderlich viel von Sklaverei, er geht mit ihm einen Deal ein: Django hilft ihm die Brüder zu kriegen und er ist danach ein freier Mann. Der ehemalige Sklave kann bei der Sache ja nur gewinnen und schlägt ein, er ist frei und kann sich an seinen ehemaligen Peinigern rächen. Diese haben ihn und seine Frau gequält und getrennt, als sie versuchten zu fliehen.
Mit Djangos Hilfe findet Schultz die Brüder, es kommt allerdings bei Big Daddy durch sein vorschnelles Handeln zu Problemen, die Schultz aber auf seine ganz eigene Art löst.

Django ist frei und will nach Mississippi um seine Frau zu finden, ein gefährlicher Ort für einen Schwarzen, das weiß auch Schultz, er fühlt sich für seinen Schützling verantwortlich und hat dessen Talent schnell erkannt. Ein weiterer Deal wird geschlossen: Wenn Django den Winter über Schultz hilft, kriegt er einen guten Anteil des Kopfgeldes und Schultz hilft ihm Djangos Frau Broomhilde zu finden.
Der Winter geht schnell und profitabel rum und Schultz und Django suchen in Mississippi in den Verkaufsbüchern nach Broomhilde und finden sie. Sie wurde an Calvin Candie verkauft, was ein Problem ist, denn der Besitzer einer Baumwollplantage ist kein einfacher Mann und es wird ihn kaum interessieren wenn jemand einen minderwertigen Sklaven wie Broomhilde kaufen will. Daher muss man eine List anwenden, Schultz gibt sich als Fan von Kämpfen aus, auch Candie ist ein Fan von den Kämpfen auf Leben und tot zwischen Schwarzen. Schultz will einen von Candies Kämpfern kaufen, für eine übertrieben hohe Summe von 12000 Dollar, nur so kann man mit Candie überhaupt ins Geschäft kommen, Django ist dabei der Berater von Schultz. Broomhilde soll anschließend als eine Art Bonus mit gegeben werden, da sie nichts Wert ist.
Wieder einmal genial gut: Leonardo DiCaprio
Der Plan klappt auch fast, nur der alte Haussklave Stephen kommt Schultz und Django auf die Schliche und Candie tobt vor Wut, er knöpft Schultz die 12000 Dollar für Broomhilde ab und eigentlich wäre alles gut. Eine letzte Provokation von Candie bringt Schultz aber dazu ihn zu erschießen, anschließend bricht die Hölle los, Schultz stirbt und Django wird wieder zum Sklaven. Er wird nicht einfach getötet, er soll leiden und daher wird er verkauft und soll im Bergbau ackern bis er tot umfällt. Durch eine List entkommt er aber und setzt zur Rache und Befreiung seiner Geliebten an, was letztlich natürlich glückt.
SPOILERENDE


Hauptdarsteller Jamie Foxx ist letztes Jahr schon positiv aufgefallen in der durch geknallten Komödie Kill the Boss, eine noch bessere Figur macht er in Django. Christoph Waltz ist endgültig in Hollywood angekommen (so macht man das Ralph Möller!), Inglourious Basterds war der erste Film mit ihm der in Amerika für Aufsehen sorgte und der ebenfalls von Quentin Tarantino ist. Waltz legte nach mit Green Hornet, Wasser für die Elefanten oder Die drei Musketiere. Ich hatte nun schon mal gequängel gelesen dass Waltz immer nur eine Rolle spielen würde. Aber ganz ehrlich dafür sollte er mit Oscars beworfen werden, ich kann nur hoffen dass seine Leistung in Django gewürdigt wird.
Das Highlight des Films ist aber Leonardo DiCaprio, wer bei ihm immer noch vom Titanic-Frauenschwarmbubi spricht hat schlicht und ergreifend keine Ahnung. DiCaprio ist für mich einer der größten Schauspieler unserer Zeit und das beweist er in Django, er spielt den miesen Candie mit solch einer Hingabe das es einfach Spaß macht ihm zuzusehen, die perfekte Besetzung!
Wo Tarantino drauf steht darf einer nicht fehlen: Samuel L. Jackson und natürlich ist er dabei, als alter Haussklave Stephen und auch Jackson bietet uns hier die beste Rolle seines bisherigen Wirkens!
Hilde mit Stephen
Kerry Washington ist die nächste die eine super Leistung abgeliefert hat, bei Fantastic Four als Alicia Masters noch eine komplette Fehlbesetzung zeigt sie uns hier dass sie mehr drauf hat. Don Johnson als Big Daddy und Jonah Hill in einer Minirolle sind auch noch mit dabei und auch Quentin Tarantino hat sich einen Gastauftritt nicht nehmen lassen.

Was ich auch schon gelesen habe war dass man kritisiert hätte warum die beiden diese Strapazen für Djangos Frau auf sich nehmen würden. Die Antwort ist relativ simpel: Liebe und ich finde das reicht als Motivation von Django komplett!
Im Gespräch als Django war erst Will Smith, der es dann zum Glück nicht geworden ist, der Ur-Django Franco Nero hat auch einen kleinen Auftritt im Film. Nero hatte 1966 als Django für Aufsehen gesorgt, da der Film sehr brutal war und extrem schwarzen Humor aufwies. Natürlich ist Django Unchained auch als Hommage an diesen Film zu sehen.
Aufgrund des Amoklaufes an einer amerikanischen Schule verzichtete man auf eine große Uraufführung . 

Fazit: Mit Django Unchained legt Quentin Tarantino die Messlatte für dieses Kinojahr schon gleich im Januar extrem hoch. Es könnte gut sein dass der Film der Top Film 2013 ist! Er ist witzig, brutal und unglaublich cool. Die traumhaften Bilder, coole Dialoge, der geniale Soundtrack und die unglaublich guten Darsteller machen Django für mich zum besten Tarantinofilm und ja ich habe Pulp Fiction und Kill Bill gesehen.
Mit Django haben wir einen Film der garantiert ein Klassiker werden wird und ich kann absolut nichts negatives bei dem Film feststellen, damit bleibt eigentlich nur eine mögliche Wertung  und die bekommt der Film auch, die volle Punktzahl! 10 Punkte, wenn ihr den Film noch nicht gesehen habt, solltet ihr sofort ins Kino!
 
Links:
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