Donnerstag, 12. Februar 2015

Downton Abbey Staffel 1 - Folge 6

Das Geständnis

UK-Erstausstrahlung: 31.10.2010
Deutsche Erstausstrahlung: 27.07.2011
Folge 6

Williams Mutter ist krank und hat aber verboten dass ihr Sohn es erfährt, doch Mary kriegt es mit und findet es unmöglich dass jeder bescheid weiß über Williams Mutter, nur er selbst nicht, darum steckt sie ihm schließlich was los ist damit er sie besuchen kann.
Sybill lässt sich zu Demos von ihrem Chauffeur fahren
Sybil geht auf immer mehr politische Veranstaltungen, sehr zum Leidwesen ihres Vaters, er sieht Brason, seinen Chauffeur als Schuldigen für Sybils Wandlung, doch die jüngste der Crawley Töchter hat ihren eigenen Kopf. Sie lässt sich von Brason weiter zu den Veranstaltungen fahren, obwohl dieser gar nicht will. Als es auf einer zu einer Schlägerei kommt ist zufällig Matthew da und rettet Sybil. Die jedoch verletzt wird. Robert ist fuchsteufelswild und will Brason raus schmeißen, was jedoch Sybil verhindert.
Marys Ruf hingegen ist ziemlich den Bach runter gegangen, der türkische Botschafter hat die Geschichte erfahren die sich im Haus von Downton abgespielt haben soll, sie ist zwar die Wahrheit, doch gilt als Gerücht. Cora gesteht Robert Mutter dass es leider die Wahrheit ist und sie mitgeholfen hat die Leiche zurück zu bringen. Doch die alte Dame reagiert schließlich anders als erwartet.
Edith bändelt immer mehr mit Mary einstigem Date an, was ihren Eltern durchaus gefällt und Mary gesteht Matthew dass sie mehr für ihn empfindet als er glaubt und er auf die Worte von damals nicht viel Wert legen soll. Er reagiert prompt und macht ihr einen Antrag, den sie aber nicht annimmt, sie will Bedenkzeit, denn sie will ihm die Wahrheit sagen über sich und dem Türken.
Thomas gerät wegen der Weinsache immer mehr unter Druck, zumindest glaubt er das. Bates macht zwar Andeutungen, aber er würde ihn nicht verraten. Doch Thomas dreht den Spieß um und erzählt Carson dass er Bates im Keller gesehen hätte, seine Busenfreundin O’Brian bestätigt die Lüge in dem sie sagt dass Bates eine Falsche Wein gehabt hätte und sie dachte er sei im Auftrag von Carson unterwegs gewesen, auch Daisy erzählt eine falsche Geschichte, da Thomas sie dazu angestiftet hat. Damit gerät Bates ziemlich unter Druck. Doch Daisy, die erkennt dass sie mit Thomas auf das falsche Pferd gesetzt hat und William ein viel besserer Mensch ist gesteht ihre Lüge und Carson nimmt Thomas und O’Brian in die Mangel so dass ihre Lügen auffliegen. Eigentlich ist alles in Ordnung doch Bates macht reinen Tisch, er war mal dem Alkohol verfallen und ein Dieb. Als solcher hat er nicht das Recht diesen Posten im Haus zu bekleiden und bittet um seine Entlassung, die Carson noch nicht annimmt. Er will erst mit seinem Chef dem Hausherren reden, wenig später kommt es fast noch zum ersten Kuss zwischen Mr.Bates und Anna.
Matthew und Mary? Läuft da doch was?
Anmerkungen: Zwei Jahre sollen nun schon vergangen sein in dieser Staffel. Folge 1 spielte 1912 und nun plötzlich ist es 1914, das passt irgendwie nicht. Weil es zwischen den Entwicklungen der einzelnen Folgen kaum Platz gibt um so einen Zeitsprung zu machen. Wie lange bewirbt sich Gwen denn nun schon als Sekretärin und ist Bates nun schon 2 Jahre Diener? Daisy ist immer noch das tölpelhafte Küchenmädchen? Liegt der Todesfall des Türken auch schon 2 Jahre zurück oder ist schon vor Folge 3 dieser Zeitsprung gewesen? Dann wäre es aber seltsam warum Matthew immer noch als Neuling behandelt wurde in der dritten Folge. Tatsächlich hatte ich mit so einem Zeitsprung erst nach dem Ende der Staffel gerechnet, also dass Staffel 2 etwas später einsetzt. Seltsam das nun mittendrin zu machen, wie gesagt es passt nicht. Das verdirbt mir auch etwas den Spaß, auch da die Andeutungen zum Ende der ersten Staffel recht offensichtlich werden. Man dachte sich ja schon dass Mr.Bates und Anna zusammen finden, ebenso scheint Daisy mit William und Matthew mit Mary sich zu liieren. Ich hoffe hier noch auf eine Überraschung, sonst läuft mir das alles etwas zu glatt. Die erste Folge die ich ok fand, aber nicht so überzeugend wie die anderen.

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